In Wien geboren, begann Konstanze Breitebner am Wiener Ensemble Theater ihre berufliche Laufbahn als Schauspielerin. 1983 wurde sie ans Wiener Volkstheater engagiert, die 1990er-Jahre verbrachte sie in Theaterengagements in Bonn und Frankfurt. 1998 kehrte sie nach Wien ans Theater in der Josefstadt zurück. Konstanze Breitebner wirkte in vielen Kino, TV Filmen und Serien mit. Sie schreibt aber auch fürs Theater: 2012 wurde ihre Beziehungskomödie „Don´t Schatzi me!“ uraufgeführt. 2014 dann das Kabarett „Schneckenjagen“.
Ihr Debüt als Drehbuchautorin gab sie mit dem TV-Film „Paradies in den Bergen“, nach „Meine Tochter nicht“ intensivierte sie diesen zweiten Beruf. Der erste Teil der Dorf -Triologie „Die Fremde und das Dorf“ (2013) wurde 2015 mit der ROMY bestes TV Drehbuch ausgezeichnet.
2017 wurde ihr Buch zum Landkrimi Südburgenland „Grenzland“ verfilmt.
2019 folgte die TV Reihe „Dennstein§Schwarz“ zwei Anwältinnen – Recht oder Gerechtigkeit.
In den vergangenen Jahren hat Konstanze Breitebner auch diverse Präsentationen übernommen, seit 2010 die Aids Charity Gala des Life Balls, die Diversity Gala, den Schauspiel-Preis der Diagonale, die Gala „Eine Stadt ein Buch“ und weitere Events.
Herzensangelegenheit ist ihr die alljährliche Begrüßung der internationalen Delegationen am Befreiungsgedenktag im ehem.
KZ Mauthausen, sowie die Präsentation der Wanderausstellung der ÖBB „Verdrängte Jahre“ – Bahn und Nationalsozialismus in Österreich, letzte Station waren Tel Aviv und Mauthausen im Gedenkjahr.
Als „Zuagroaste“ im Südburgenland war sie 2016 Gründungsmitglied des Uhudler Landestheaters mit der Produktion „Alles in einem Rausch“ und spielte danach in der Sommernachtskomödie -Erfolgsproduktion „Kalender Girls“ auf der Rosenburg.