Seine Schauspielausbildung absolvierte der gebürtige Steirer in Wien an der Schauspielschule des Volkstheaters unter der Leitung von Hilde Sochor.
Am Wiener Volkstheater spielte er unter der Direktion von Emmy Werner, später als Ensemblemitglied des heutigen Landestheaters St. Pölten zahlreiche Hauptrollen in über dreißig Stücken.
Lesky kehrte unter der Intendanz Reinhard Hausers ein weiteres Mal nach St. Pölten zurück, und debütierte dort auch erfolgreich als Regisseur.
2000 begann in Wien die Zusammenarbeit mit Bruno Max (Theater zum Fürchten, Scala Wien), welche sich in zahlreichen Hauptrollen, besonders in Shakespeare-Stücken niederschlug.
Engagements und Tourneen in der Schweiz, Deutschland und Österreich:
Schlossspiele Kobersdorf, – Aktionstheater Bregenz/Wien, – Karl May Festspiele Weitensfeld – Theatersommer Haag, – Parndorf, – Schnitzler auf Schloss Wartholz (Reichenau), – Komödie Dresden(D), – Theater Biel-Solothurn (CH), Sommernachtskomödie Rosenburg – österreichisches Theater – Theater Transit – Wiener Theaterey.
Er spielte und inszenierte Eigenproduktionen wie „Karl Valentin“, „Die Andrews Sisters Story“, „Leo im Kriminal“, „Ach wie brenn ich vor Verlangen“ u.a.
Seine Stimme war auf Ö1 sowie bei Radio und TV-Werbung zu hören.