EDUARD WILDNER ist in Wien geboren. Er absolvierte seine Ausbildung in Schauspiel und Gesang in Graz, Wien und Berlin.

Wichtige Engagements Wildners waren u.a. am Schillertheater Berlin, Schauspielhaus Zürich, Theater am Neumarkt in Zürich, Renaissance Theater Berlin, Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt, Stadttheater Klagenfurt, Schauspielhaus Graz, am legendären Schauspielhaus Wien unter Hans Gratzer, Festspiele Reichenau und Perchtoldsdorf, Vereinigte Bühnen Bozen. Raimundfestspiele Gutenstein, Staatstheater am Gärtnerplatz München.

2017 wurde Wildner als „Bester Schauspieler“ für die Rolle des „Habakuk“ in Raimunds „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ für den Nestroypreis nominiert.

Zuletzt zu sehen in „Der Panther“ von Felix Mitterer und seit 2019 bis 2025

in der vielfach ausgezeichneten Musik-Produktion von „Drei Männer im Schnee“, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, als „Portier Polter“ und auch als „Prof. Hinzelmann“ in der Operette „Im weißen Rössl“.

Beim Theaterfestival im Uderns/Steudeltenn im Zillertal war Wildner als „Berater“ in Glattauers „Wunderübung“ zu sehen, sowie als „Josef“ in der „Faschingsfeee“ am Staatstheater am Gärtnerplatz in München und als „Priester“ in der „Zauberflöte“ im Werk X in Wien. Dort war er als „alter Ehemann“ in Werner Schwabs „Eskalation Ordinär“ zu sehen.

Bei den Raimundfestspielen Gutenstein spielte er bei „Die gefesselte Phantasie“ und „Es muss geschieden sein“ von Peter Turrini mit.

Eduard Wildner ist auch aus zahlreichen TV- und Filmauftritten sowie Lesungen bekannt.

Er feiert 2025 sein 54-jähriges Bühnenjubiläum.